Wieder wurde in der Presse über die Arbeit der Spezialisten des Bereiches Kirchturmeinrüstungender C.O.Weise in der ...
Die alte Rheinbrücke bei Wesel hatte noch einen Pfeiler in der Hauptschifffahrtsrinne und musste daher erneuert werden. Dazu wurde zunächst eine neue Rheinbrücke errichtet, nach deren Inbetriebnahme dann die daneben liegende alte Stahl-Fachwerkbrücke rückgebaut werden musste. Dabei sollte die Schifffahrt möglichst wenig beeinträchtigt werden.
Herausforderung:

Für Wartungsarbeiten im Hochofenbereich wird in sehr schmalen Gängen eine Arbeitsebene in unterschiedlichen Höhen benötigt.

Hafenmeisterzugang

Herausforderung:

Gesucht wird eine Möglichkeit Schiffe bei wechselnden Wasserständen und Schiffshöhen über einen sicheren Zugang zu besteigen. Die Anlage soll stationär sein.

Technische Lösung: Eine höhenverstellbare Treppe in Fachwerkausführung als Röhreaus Aluminium mit gelenkig gelagerten Stufen, die sich automatisch horizontal ausrichten.
Für Arbeiten beim Bau von Generatoren wird eine Arbeitsebene in unterschiedlichen Höhen ohne Durchtritt zwischen Bühne und Maschine benötigt.

Technische Lösung: Eine mobile, höhenverstellbare Bühnenkonstruktion aus Aluminium, die stufenlos auf verschiedene Höhen zwischen 1,0 und 1,4 m verstellt werden kann. Um den Durchtritt zwischen Bühne und sich stetig veränderndem Bauprojekte zu überbrücken, können begehbare Schubladen mit einer Tiefe von bis zu 1,6 m ausgezogen werden. Die Geländer der Arbeitsebene sind steckbar mit selbstschließenden Türen.
Der Korrosionsschutz der Fußgängerbrücke im Nordsternpark über den Rhein-Herne-Kanal muss erneuert werden. Der Brückenkörper ist 85 m lang und wird von zwei den Brückenkörper kreuzenden Bögen getragen. Die Brücke ist nur begrenzt für LKW und Gerüstmaterial belastbar.

Carl-Ulrichbrücke

Eine ca. 7.000 to schwere Stahlverbundbrücke in Offenbach (über den Main) wird neben der alten abrissreifen Brücke auf einem Spezialgerüst aufgelagert und nach der Betonage des Überbaus um 17m quer verschoben.
Die Talbrücke Dorlar an der A 45 am Wetzlarer Kreuz wird abgebrochen und neu errichtet. Der Abbruch des ersten Überbaus erfolgt in den ersten 10 Bauwerksfeldern auf einem Abbruchgerüst der Firma C. O. Weise.